Die Methode Kopschina beschränkt sich nicht nur auf Schlafplatzuntersuchungen, sondern bietet ein genau ausgearbeitetes Konzept für ihre Situation der Belastung davor und danach. Ist eine Sanierung gegen Erdstrahlen notwendig, setzen wir als Abschirmmaterial ausschließlich das seit Jahrzehnten bewährte Naturprodukt Kopschinakork ein.

Was ist ein Geopathologe? Beeinträchtigen Erdstrahlen und Elektrosmog die Gesundheit?

Die Silbe „Geo“ deutet auf die Erde hin, der Begriff „Pathologie“ hat seinen Ursprung im griechischen Wort „Pathos“, was leiden bedeutet. Geopathologie ist also die Lehre, die sich aus der Erforschung der krankmachenden Wirkungen der Erde, den geopathischen Belastungen bzw. „Erdstrahlen“ auf Menschen, Tiere und Pflanzen ergibt. Der Geopathologe weiß um diese Erkenntnisse und untersucht vorsorglich oder bei gesundheitlichen Problemen, Grundstücke bzw. Schlafplätze.

Andreas Kopschina leistete auf diesem Gebiet Pionierarbeit. Er erarbeitete wirksame Strategien, wie man den auf geopathischen Störzonen entstandenen gesundheitlichen Problemen therapeutisch begegnet und wie belastete Plätze erfolgreich saniert werden können. Damit prägte er den Begriff Geopathologie in seiner heutigen Bedeutung.

Geopathologen, die nach der Methode Kopschina arbeiten, sind sozusagen die moderne Version der Wünschelrutengänger, die bei ihren Untersuchungen auch die „modernen“ Belastungen durch technische Störfelder („Elektrosmog“) mit modernen Messgeräten erfassen und Lösungsvorschläge erarbeiten. Zudem wissen sie, wie sich die Strahlung im Körper auswirkt und können somit Hinweise auf eventuell notwendige therapeutische Begleitung durch einen Arzt oder Heilpraktiker geben.

Bei der Thematik Erdstrahlung, Rutengehen und Elektrosmog, handelt es sich um Phänomene, die von vielen Ärzte, Heilpraktiker als Existent angesehen werden. Sie entsprechen aber nicht dem allgemein anerkannten Stand wissenschaftlicher Forschung. Aus diesem Grund finden Sie immer wieder den Hinweis darauf, dass diese Methode von der Schulmedizin nicht anerkannt und wissenschaftlich nicht abgesichert ist.

Geopathische Störzonen wurden in früherer Zeit, meistens als Wasseradern bezeichnet. Rutengänger wie Curry und Hartmann benannten neue Störfelder, so dass heute unterschiedliche Namen und Bezeichnungen für die krankmachende Wirkung aus der Erde differenziert werden.

In der Erde entstehen durch Zerfallsprozesse von spaltbarem Material ständig Neutronen. Sie sind sehr klein und bewegen sich mit großer Geschwindigkeit. Treffen sie auf Mensch oder Tier, durchdringen sie deren Körper ohne größere Schäden zu verursachen.

Diese Neutronen werden allerdings an manchen Stellen z.B. durch Wasserführungen oder Verwerfungen abgebremst. Physiker sprechen dann von gebremsten oder thermischen Neutronen, die einen um Größenordnungen höheren Wirkungsquerschnitt haben.

Treffen diese thermischen Neutronen im Körper auf Atomkerne, zerfallen diese unter Freisetzung ionisierende Strahlung. Besonders die dabei entstehenden Alphateilchen können nun die Erbinformationen (DNA) in den Zellen des angrenzenden Gewebes schädigen. Teilen sich diese Zellen weiter, vererben Sie den fehlerhaften genetischen Code an die Nachkommen, die dann nicht mehr in der Lage sind ihre Funktion korrekt auszuführen. Je nachdem wo der Schaden entstanden ist, können die Auswirkungen höchst Unterschiedlich sein.Ein bildlicher Vergleich: Ein ungebremstes Neutron das den Körper durchdringt wirkt sich aus wie wenn ein Hase der durch ein Kornfeld läuft. Ein gebremstes (thermisches) Neutron verhält sich wie ein Lastwagen der durch ein Kornfeld fährt.

Viele Ursachen – Eine Wirkung

Egal wie man die Erdstrahlen benennt, geht man aus den genannten Gründen davon aus, dass die schädliche Wirkung der thermischen Neutronen auf den Körper, die an den Stellen die Rutengänger als Störzonen finden, in höherer Konzentration auftreten als anderswo und eine hohe Belastung für den Körper darstellen. Die Rutengänger alter Tage muteten grundsätzlich Wasseradern. Um eine Struktur und Ordnung zu schaffen und einzuteilen hat man Störzonen differenziert und benannt. So ist es möglich stärke, Lage und die Art der geopathischen Belastung festzuhalten und in Kategorien einzuteilen.

Zum Beispiel:

Wasseradern, Hartmann-Gitter, 10-Meter-Gitter, 170-250-400 Meter-Gitter, Currygitter, Wasserführungen,Verwerfungen , 36 Gitter usw.



Wie oben beschrieben, sind die Effekte die zu Körperschäden führen, an allen genannten Strukturen dieselben. Deshalb ist die Vorgehensweise zur Behebung geopathischer Belastungen einheitlich, egal wie die Störzone benannt wurde.



Bitte beachten Sie, dass die Existenz sowie die Möglichkeit der Abschirmung von Erdstrahlen nicht dem allgemein anerkannten Stand medizinischer und wissenschaftlicher Kenntnisse entsprechen.

es Zonen gibt wo deutlich mehr Menschen chronisch oder schwer erkranken,

dass diese Stellen von uns als geopathische Störzonen gefunden werden.

diese Erkrankungen mit dem Einwirken thermischer Neutronen erklärt werden können,

die Betroffenen wenn sie den Schlafplatz wechseln oder sanieren, in den meisten Fällen wieder auf Therapien ansprechen und die Beschwerden sich bessern oder ganz







Sollte sich nach der Sanierung mit Kopschinakork eine Verschlechterung der Befindlichkeit zeigen, ist das, so paradox es zunächst klingt, ein gutes Zeichen! Es zeigt, dass der Körper, nun damit beginnt, im Gewebe angesammelte Schadstoffe freizugeben, was ja das Ziel ist. Er ist nur nicht in der Lage die frei werdende Menge schnell genug aus dem Körper zu bringen. Deshalb ist nach einer Sanierung eine passende Unterstützung der Ausscheidungsorgane so wichtig.

Bitte beachten Sie, dass die Methode Geopathologie nach Kopschina, wie viele naturheilkundliche Methoden, zur Erfahrungsheilkunde gehört. Sie ist von der Schulmedizin nicht anerkannt und wissenschaftlich nicht abgesichert. Auch die Existenz und die Möglichkeit der Abschirmung von Erdstrahlen, sowie die schädigende Wirkung von Elektrosmog oder Erdstrahlen auf die Gesundheit, entsprechen nicht dem allgemein anerkannten Stand medizinischer und wissenschaftlicher Kenntnisse.



Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.(St. Augustin)



Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die,dass man zu ihm Vertrauen hat.

Mitte des 19.Jahrhunderts setzte der Wiener Neurologe und Universitätsprofessor Moriz BenediktWünschelruten zum Auffinden der von ihm postulierten

pathogenen Orte“ ein.

1929 führte der deutsche Naturforscher Gustav Freiherr von Pohl das Konzept der Erdstrahlen ein, wobei er von unterirdischen Wasseradern ausging, die für Menschen, Tiere und Pflanzen schädliche Strahlung aussenden würden, die die Erdoberfläche durchdringe und von besonders begabten Menschen (Radiästheten) aufgespürt werden könne.

Zwischen 1930 und 1945 erreichte die „Strahlungssucherei“ ihre Hochblüte, und der Abbé Alexis Timothée Bouly prägte in seinem um 1931 veröffentlichten Werk La Radiesthésie ou comment devenir expert… die Bezeichnung „Radiästhesie“. Daneben wurde auch der Begriff „Geopathie“ für die angeblich gesundheitsschädliche Wirkung bestimmter Orte eingeführt.

In den 1950er-Jahren erweiterte sich das „Strahlenspektrum“ noch um die so genannten Globalnetzgitter (GNG). Man findet inzwischen auch die Bezeichnung Globalgitternetze mit der Abkürzung GGN.

Zwischen 1945 und 1951 beschrieb Siegfried Wittmann erstmals ein quadratisches Gitter, welches in NO-SW- und NW-SO-Richtung mit einem Linienabstand von rund 3,6 Metern verlaufen soll. Die bekannt gewordene Veröffentlichung stammte 1952 von Manfred Curry, der den Namen Wittmann allerdings nicht erwähnte. Daher wird dieses Gitter üblicherweise als Currygitter bzw. Currynetz bezeichnet. Eine ältere Bezeichnung ist auch Diagonalgitter.

Anton Benker postulierte 1953 ein kubisch räumliches Gittersystem, das die ganze Erdoberfläche und den darüber liegenden Raum in würfelförmige Felder im Abstand von zehn Metern aufgliedern soll. Dieses Gittersystem wird als Benker-Kubensystem bezeichnet und in der Radiästhesie als übergeordnetes System zum Hartmann-Gitter gesehen.

Die gesunde Zelle hat ein mittleres energetisches Potential von bis zu 90 mV. Jede Abweichung stellt bereits einen Regulationsvorgang dar Signifikante Abweichung bedeutet Krankheit.

Diese ca. 90 mV stellen die Betriebsspannung der Zelle dar. Ähnlich wie in einem Computer-Chip gibt es feinste Abstufungen innerhalb der Zelle.

In der DNS, also der Erbinformation der Zelle, sind Milliarden an Informationen feinst energetisch bzw. chemisch gespeichert. Die beiden Schrauben der Doppelhelix sind mit unzähligen Wasserstoffbrücken verbunden.

Bei der Zellteilung müssen sich beide Schrauben, energetisch absolut identisch, teilen und in den Neuzellen wieder komplettieren. Das kann nur störungsfrei funktionieren, wenn die, auch als Reißverschluss bezeichnete, Wasserstoffbrücke das ihr zugewiesenes Potential besitzt. Gerade das verhindern offensichtlich die energiereichen Ionen der Erdstrahlen.

Die Geopathisch belastete Person liegt durchschnittlich für ca. 8 Stunden auf dieser Stelle

Unterstellen wir nun aber eine Wasserader unterhalb des Standortes des Bettes – der Erdmagnetismus wird in der Wasserader „abgebremst“, seine Energie wird geringer. Es entstehen elektromagnetische Felder und Ionen. Aus der harmlosen Erdanziehungskraft ist eine Ionen-Schleuder geworden.

Ein Schlafplatz auf einer Wasserader kann sich kritisch auf die Gesundheit auswirken. Allerdings sind einzelne Menschen unterschiedlich sensibel. 
Schon Paracelsus befand vor ca. 500 Jahren: „Ein krankes Bett ist ein sicheres Mittel, die Gesundheit zu ruinieren.“ 
Erdstrahlung oder Erdstrahlen werden oft auch als geopathische Störfelder oder geopathische Störzonen bezeichnet. 

Unterirdische Wasseradern sind wohl die am häufigsten auftretende Art von Erdstrahlen. 
Die Erde ist unter Ihrer Kruste von einem weit verzweigtem Netz von unterirdischen Wasseradern und Seenplatten durchzogen. Ihre Breite und der Verlauf variieren stark. Ihre oft belastende Wirkung ist besonders gravierend an Stellen, an denen sich zwei oder mehrere Wasseradern auf verschiedenen Tiefen kreuzen. 
Die Wasservorkommen stehen oft auch unter hohem Druck. Wenn man diese Wasseradern anbohrt wird das Wasser nach oben getrieben. 
Unser Körper besteht zu über 70% aus Wasser. Die unterirdisch verlaufenden Wasseradern strahlen schwache elektromagnetische Schwingungen aus, die über das Resonanzprinzip im Körper wirken. Da Wasser ein hervorragender Informationsträger ist, werden durch diese Strahlungen Informationen aus dem Untergrund auf den sich in Ruhe befindenden Körper übertragen. Die belastende Wirkung von Wasseradern besteht hauptsächlich in der Veränderung des Magnetfeldes. Durch eine anhaltende negative Informationsübertragung auf den Körper kann es zu „Fehlprogrammierungen“ kommen. 
Die Auswirkungen von Wasseradern sind auch in Wolkenkratzern nachweisbar. Je höher das Stockwerk, desto stärker kann die Belastung werden. Das liegt vermutlich daran, dass durch die vielen Rohrleitungen, Stahlarmierungen und elektrischen Leitungsnetze die Wirkung erhöht wird. 
Wasseradern verändern sich selten. Durch Tiefbaumaßnahmen oder Erdbeben kann es jedoch zu Veränderungen kommen. Je nach Jahreszeit können die Wasseradern unterschiedlich breit sein. 
Wenn Sie in der Nähe eines Hauses schräg wachsende Bäume oder große Ansammlungen von Ameisen sehen, ist dies meist ein Indiz für Wasseradern oder belastende Erdstrahlen.